Ein Unternehmen aus Weißrussland unterzeichnete mit österreichischen Partnern Exportlieferverträge für 2020
Es handelt sich um den Verkauf von mehr als 270.000 Tonnen Metallprodukten für rund 100 Millionen Euro.
Die Dokumente zur für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit wurden durch Unterschriften während des belarussisch-österreichischen Wirtschaftsforums in Wien bestätigt. Die vom BMZ mit Belmet und der Pisec Group unterzeichneten Vereinbarungen sehen den Versand belarussischer Metallprodukte nach Österreich und in die Länder der Europäischen Union vor. Für den Export werden hauptsächlich Walzmetall und Metallprodukte verkauft. Separat kann man unter diesen Positionen Baustahl herausgreifen, dessen Produktion und Vertrieb das BMZ in den letzten Jahren deutlich gesteigert hat.
Das belarussische Metallurgiewerk und Österreich sind durch langfristige Partnerschaftsbeziehungen verbunden, die seit dem Bau des Werks bestehen und jedes Jahr gestärkt werden. “Noch vor 35 Jahren war eines der österreichischen Unternehmen einer der wichtigsten Anbieter von Ausrüstung und Technologie. Später war es an vielen Umbauten und Modernisierungen im Unternehmen beteiligt”, so das BMZ.
Die österreichischen Partner gehören heute zu den strategischen Partnern des Unternehmens. Das Exportpotential ist in einem bilateralen Format von großer Bedeutung. In Österreich hat das BMZ nicht nur zuverlässige Lieferanten hochwertiger Geräte, sondern auch Verbraucher seiner Produkte gewonnen. In den letzten fünf Jahren beliefen sich die Exporte des Werks nach Österreich auf 32 Mio. USD. In Bezug auf die Arten von Metallprodukten, die auf den österreichischen Markt geliefert werden, ist das BMZ einer der Hauptlieferanten außerhalb der EU.